Erfahrungsberichte
Jährlich absolvieren etliche junge Menschen monatelange Praktika in den Unternehmen der LUKAD HOLDING. Die Eindrücke und Inhalte sind oftmals für die spätere Berufswahl oder das fortgesetzte Studium entscheidend. Hier sind einige spannende Erfahrungsberichte zu lesen.
Erfahrungsbericht Praktikum Stauff Corporation Australia - Jan D. 2016
Da ich auf Englisch studieren werde, beschloss ich mich für ein weiteres Auslandspraktikum bei Stauff zu bewerben. Nachdem ich schon einmal für Stauff UK gearbeitet habe, verschlug es mich dieses Mal nach Australien. Um meine Englischkenntnisse weiter zu verbessern und noch mehr über die Arbeit bei Stauff, auch in internationaler Hinsicht zu lernen, entschied ich mich für ein Praktikum von 9 Wochen zwischen meinem Fachabitur und meinem Studium.
Ich bin an einem Samstag von Düsseldorf nach Sydney geflogen. Da der Flug ca. 24 Stunden dauert, und ich ja am darauf folgenden Montag schon arbeiten wollte, musste ich also 2 Tage vorher los fliegen. Am Flughafen wurde ich von Peter Krohn, dem Geschäftsführer von STAUFF Australien abgeholt. Bei ihm wohnte ich auch für die 9 Wochen, da er noch ein Zimmer frei hatte, und angeboten hatte mich auf zu nehmen. Es ging direkt am nächsten Morgen mit der Arbeit los.
Montags war dann mein erster Arbeitstag bei Stauff. Nach einem Gespräch mit Peter Krohn über die Geschäftsstrategie in Australien, wurde mir bei einem Rundgang über das Firmengelände und durch jede Abteilung alles erklärt. Anschließend sind wir nach Sydney gefahren um uns die Niederlassung dort anzusehen.
Die erste Woche habe ich im Lager gearbeitet. Meine Hauptaufgaben bestanden darin, Kundenbestellungen aus den Regalen zu suchen und zu verpacken. Anschließend ha-be ich in anderen Abteilungen gearbeitet, wie z.B. dem Kundendienst/Vertriebsinnendienst, der Beschaffung, der Produktion und im Controlling, sowie im Marketing. Die Abteilung Marketing war neu für mich, und somit sehr interessant. Im Marketing verbrachte ich auch die meiste Zeit. Hier war ich mit einer Kunden Kategorisierung und einer Präsentation für Stauff Deutschland beschäftigt. Mit dem Vertrieb habe ich auch einen großen Kunden besucht und mir Windkraftwerke angesehen, um die Verwendung der Stauff Produkte beim Kunden nachvollziehen zu können. Des Weite-ren habe ich auch hier mein Englisch weiter ausbauen können.
Die Wochenenden habe ich oft mit Peter und seiner Familie verbracht oder ich bin mit Kollegen abends weg gegangen. Durch die Nähe zu Sydney war ich des Öfteren in Sydney und habe mir die Stadt sowie die Hauptstadt Canberra angeschaut.
Auch am Firmenjubiläum und der Firmenfeier habe ich teilgenommen, da diese zum Glück genau während meiner Zeit in Australien waren.
Das Auslandspraktikum war für mich eine sehr gute Erfahrung und sehr hilfreich für mein Englisch und meine berufliche Perspektive. Ich hatte eine gute Möglichkeit einen weiteren Einblick in die Geschäftsabläufe bei Stauff zu erhalten und konnte die Unterschiede der Stauff Niederlassungen in mehreren Ländern vergleichen. Ich war von dem Land und den Menschen sehr überrascht, und wurde von allen sehr freundlich empfangen. Alle waren sehr hilfsbereit und ich hatte bei Fragen immer einen guten Ansprechpartner zur Hand. Des Weiteren wurde mein Klischee, dass hinter jeder Ecke giftige Tiere „lauern“ nicht bestätigt. Auf jeden Fall hat mir die Zeit in Australien sehr gut gefallen, und ich bin sehr dankbar dafür, diese Erfahrung gemacht haben zu dürfen.
Jan D.
Erfahrungsbericht Praktikum Stauff Sheffield / UK - Jan D. 2016
Da ich auf Englisch studieren werde, beschloss ich mich für ein Auslandspraktikum bei Stauf UK zu bewerben, um meine Englischkenntnisse zu verbessern und mehr über die Arbeit bei Stauff zu lernen. Deshalb habe ich mich für ein 6 wöchiges Praktikum in mei-nen Sommerferien entschieden.
Ich bin an einem Samstag von Düsseldorf nach Manchester geflogen, anschließend ha-be ich den Zug nach Sheffield genommen. Die ersten 2 Tage habe ich in einem Hotel gewohnt und mir die Stadt angesehen. Anschließend bin ich in die firmeneigene Woh-nung umgezogen, die nur ca. 1km von der Firma entfernt ist, so dass ich jeden Tag mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren konnte.
Montags war dann mein erster Arbeitstag bei Stauff. Nach einem Rundgang über das Firmengelände, und durch jede Abteilung habe ich noch eine ausführliche Sicherheits-einweisung bekommen und musste einige Dokumente unterschreiben.
Die erste Woche habe ich im Lager/ Logistik gearbeitet. Meine Hauptaufgaben bestanden darin, für den Lagerleiter SAP Listen zu bearbeiten, beim Verpacken und Sortieren zu helfen sowie Ware anzunehmen und ins System aufzunehmen. Anschließend habe ich in anderen Abteilungen gearbeitet, wie z.B. dem Vertriebsinnendienst, der Beschaffung, der Produktion und im Controlling. Somit konnte ich viele Einblicke in die einzelnen Ab-teilungen bekommen, und in kurzer Zeit viel über die Geschäftsprozesse und Abläufe bei Stauff lernen. Mit dem Außendienst habe ich auch einige große Kunden besucht, und konnte sehen, wie das Produkt beim Kunden verwendet wird. Des Weiteren habe ich mein Englisch sehr schnell verbessern können. Schon nach kurzer Zeit ist es mir viel leichter gefallen mich auch bei komplexen Gesprächsthemen mit einzubringen. Darüber hinaus habe ich gerade im Einkauf viel helfen können, da ich nach einer Einführungs-woche eine Mitarbeiterin die krank war, ersetzen durfte und mein Deutsch nutzen konnte um mit Deutschen Lieferanten zu kommunizieren.
Die Wochenenden habe ich oft damit verbracht mit Kollegen auszugehen. Des Weiteren habe ich den Stauff Family Fun Day besucht, eine Firmen-Familien Feier, wo ich auch Maria, die Tochter des Produktionsleiter kennen gelernt habe, mit der ich anschließend oft meine Wochenenden verbracht habe.
Doch auch in der Innenstadt von Sheffield gibt es viel zu sehen: so besuchte ich oft mit Kollegen typisch englische, indische Restaurants, sowie Pubs. An einem Wochenende war ein großes Fest in Sheffield, so dass ich quasi immer in meiner Freizeit etwas zu tun hatte und mir nie langweilig wurde.
Da mir die Zeit in England bei Stauff UK sehr gut gefallen hat, und ich auch einiges ge-lernt habe, war ich sehr froh, in den Herbstferien ein weiteres, zwei wöchiges Praktikum bei Stauff UK absolvieren zu dürfen.
Das Auslandspraktikum war für mich eine sehr gute Erfahrung, und sehr hilfreich, für mein Englisch und meine berufliche Perspektive. Ich hatte eine sehr gute Möglichkeit einen Einblick in das Tagesgeschäft und die Geschäftsabläufe zu erhalten. Ich war von dem Land und den Menschen sehr überrascht, alle waren sehr hilfsbereit und freundlich und ich hatte bei Fragen immer einen guten Ansprechpartner zur Hand. Auf jeden Fall hat mir die Zeit in England sehr gut gefallen, und ich bin sehr dankbar dafür, diese Er-fahrung gemacht haben zu dürfen.
Jan D.
Erfahrungsbericht Praktikum bei Lukad Holding Werdohl, Deutschland - Nico W. 2016
Dienstag:
Heute war meine erster Praktikumstag bei der L.U.K.A.D. Holding. Ich kam um 8:30 Uhr auf dem Firmengelände an, dort wurde ich von Herrn Adamski empfangen. Er führte mich kurz durch die Räumlichkeiten und Serverräume und erklärte mir das System und die weltweite Vernetzung. Anschließend gingen wir in sein Büro. Herr Adamski erklärte mir seine Tätigkeiten und einige Programme. Gegen 12:00 Uhr machte ich eine 1 stündige Pause. Anschließend bekam ich die Aufgabe, einen Laptop einzurichten. Es mussten Treiber und Programme installiert werden. Ebenfalls sollte ich mich um die Netzwerkeinstellung für das Laptop kümmern. Damit war ich einige Stunden beschädigt. Ich beendete meinen ersten Arbeitstag um 16:15 Uhr.
Mittwoch:
Meinen 2. Arbeitstag begann ebenfalls um 8:30 Uhr. Ich setzte mich an den letzten Feinschliff von dem Laptop. Gegen 11.00 Uhr fuhr ich mit Herrn Adamski zu der Firma Stauff in Ohle. Dort mussten wir einen zusätzlichen Monitor installieren und die Systeme updaten. Herr Adamski erklärte mir noch einige Maschinen innerhalb der Stauff GmbH. Dann fuhren wir wieder zur Holding und ich machte erst mal Pause. Anschließend gab mir Frau Emmerichs eine Aufgabe, ich sollte zwei Ordner kopieren und abheften. Ich beendete meinen Arbeitstag um 16.20 Uhr.
Donnerstag:
Der Donnerstag begann für mich um 8.30 Uhr, ich startete mit einer neuen Installation von einem Notebook. Ich sollte Windows XP neu aufsetzten und anschließend einige Treiber installieren. Hiermit war ich einige Stunden beschäftigt. Gegen 13:00 bekam ich einen neuen Laptop, der von Windows 8 auf Windows 7 gebootet werden sollte. Doch das stellte sich als ziemlich kompliziert raus. Ich war den Rest des Tages damit beschäftigt nach einer Lösung zu suchen.
Freitag:
Den letzten Tag begann ich um ebenfalls um 8:30 Uhr, ich setzte mich wieder an das fertigzustellende Laptop, Herr Konetzko half mir bei der weiteren Installation. Anschließend fuhren wir zur Firma Stauff in Ehrenfeld, dort mussten wir einen Arbeitsplatz einrichten und einen neuen PC aufstellen. Herr Konetzko erklärte mir noch den Herstellungsprozess von Filtern, die bei der Firma Stauff gefertigt werden. Später fuhren wir wieder zur L.U.K.A.D., dort installierte ich noch einige Treiber auf dem Notebook, das machte ich bis zum Feierabend. Während meines einwöchigen Betriebspraktikums bei der L.U.K.A.D. Holding konnte ich einen kleinen Einblick in die täglichen Tätigkeiten eines Informatikkaufmanns gewinnen. Meine Interesse an diesem Beruf wurde bestätigt. Über die Möglichkeit eines weiteren Praktikums bei der L.U.K.A.D. Holding würde ich mich sehr freuen, um noch mehr Eindrücke und Erfahrungen sammeln zu können.
Nico W.
Erfahrungsbericht Praktikum bei STAUFF S.A.S Vineuil, Frankreich - Naemi A. 2016
Schon seit meiner Kindheit kenne ich Frankreich durch häufige Besuche bei meiner französischen Familie. Viele Ferien habe ich bei meiner Oma in der Nähe von Paris verbracht. Die Bretagne und die Normandie habe ich bei Schulausflügen kennen gelernt. Deswegen hat sich bei mir eine enge Beziehung zur französische Kultur und Lebensart entwickelt. Ich wollte dies alles vertiefen, eine andere Ecke von Frankreich kennenlernen und vor allem auch einmal in die französische Arbeitswelt eintauchen. Vor dem Praktikum hatte ich einen 6-monatigen „Work&Travel“ Aufenthalt in Australien. Hier konnte ich zwar meine Englischkenntnisse verbessern, aber das Französische hatte mir gefehlt. Für das Studium International Management muss ich ein kaufmännisches Praktikum vorweisen. Bei STAUFF SAS in Vineuil habe ich die Möglichkeit ein Praktikum zu absolvieren, um meine französischen und kaufmännischen Kenntnisse auszubauen.
Kurz vor Beginn des Praktikums hatte ich ein Einführungsgespräch mit Herrn von Seidlitz aus der LUKAD Holding. Hierbei wurden mir die Geschichte der Firma und das Produktprogramm vorgestellt. Es folgte eine Führung durch die Produktion. Dies hat mir sehr geholfen, das Unternehmen besser kennenzulernen und zu verstehen.
Am 29. März bin ich mit dem Auto nach Blois gefahren. Nach 9 Stunden Fahrt bin ich endlich angekommen. Über Paris zu fahren ist nicht empfehlenswert, da ich hier 2 bis 3 Stunden verloren habe. Ich versuche auf dem Rückweg über eine andere Stadt zu fahren.
Durch Airbnb hatte ich ca. 2 Monate vor Beginn des Praktikums eine Unterkunft bei einer netten Familie gefunden. Ich hatte ein schönes Zimmer mit direkter Verbindung ins Bad und nach draußen. Ich konnte die Küche und die Waschmaschine benutzen und die Arbeit war auch nur 15 Minuten entfernt. Das Essen konnte ich mir selber zubereiten, aber zu Abend haben wir immer gemeinsam gegessen. Das Besondere war die Ausstattung des Hauses mit Whirlpool. Dieses durfte ich regelmäßig nutzen. Die ganze Familie ist Mitglied eines Leichtathletikclubs in Vineuil. Die Frau hat mich sehr oft zum “Marche” mitgenommen. Nach der Arbeit war es sehr angenehm an der Luft zu sein und Sport zu machen. Zwei Wettkämpfe des Clubs habe ich mir angesehen und kräftig mit angefeuert.
An meinem ersten Arbeitstag wurde ich von den Kollegen herzlich empfangen. Einige haben mich sogar auf Deutsch angesprochen, aber natürlich haben wir sonst nur Französisch gesprochen. Meine erste Aufgabe war die Daten der Kunden im SAP-System zu aktualisieren. Ich musste überprüfen, ob Informationen fehlen und sie in diesem Falle vervollständigen. Des Weiteren hatte ich in meiner ersten Woche das Glück an einer 3-tägigen Schulung teilnehmen zu dürfen. Kollegen von Stauffenberg aus Werdohl sind gekommen, um die Mitarbeiter aus dem Einkauf und dem IT-Bereich über die neue Nomenklatur bei den Artikelnummern aufzuklären. Dies hat das Ziel die Artikelnummern zu vereinheitlichen. Darüber hinaus wurde uns gezeigt, wie man in SAP einen Artikel neu anlegt. Während der Schulung hatte ich mir Notizen auf Deutsch gemacht, um sie später ins Französische zu übersetzen.
Die folgenden Tage war ich im Vertrieb. Hier konnte ich bei einer Mitarbeiterin über die Schulter gucken, wie man Bestellungen ins System eingibt. Hier ist es wichtig ein realistisches Lieferdatum festzusetzen. Wenn die Produkte nicht auf Lager sind, muss man diese von Stauffenberg bestellen. Da habe ich festgestellt, wie wichtig es ist, dass Verkauf und Einkauf gut zusammenarbeiten, um den Kunden pünktlich zu beliefern. Natürlich spielt der Kundenkontakt im Vertrieb eine zentrale Rolle. Hier habe ich gesehen, wie wichtig es ist, gute Produktkenntnisse zu haben. Wie soll man dem Kunden helfen, ohne dass man im Detail einen Artikel vorstellen und die Vorzüge herausstellen kann?
Als nächstes habe ich beim Lieferungsprozess und bei der Warenverpackung mitgeholfen. Ich konnte selber die bestellten Produkte aus dem Lager entnehmen und einpacken. Außerdem habe ich die Ware, die wir aus Deutschland bekommen haben, in die Regale einsortiert. Diese Aufgaben haben mir sehr dabei geholfen, die Produkte besser kennenzulernen.
Im Marketing konnte ich neue Artikel der deutschen Website ins Französische übersetzen. Zudem habe ich für einen Kunden die allgemeinen Geschäftsbedingungen ins Englische und eine vierseitige technische Spezifikation der französischen Bundeswehr ins Deutsche übersetzt.
Eine weitere Aufgabe war, nach potentiellen Kunden und Konkurrenten im Maghreb (Marokko, Algerien, Tunesien) im Internet zu recherchieren. Das Resultat war eine entsprechende Liste mit Kontaktdaten.
Die meiste Zeit meines Praktikums war ich in der Buchhaltung bei Gaelle tätig. Einfache Aufgaben, wie Rechnungen nach Fälligkeit sortieren, Schecks ausfüllen und Briefe öffnen, habe ich immer wieder gerne erledigt. Rechnungen von Lieferanten habe ich per Online-Überweisung beglichen. Kosten, die durch Geschäftsreisen/Geschäftsessen verursacht wurden, wurden in eine Excel Tabelle eingegeben. Die Bilanz, zur Einsicht bei der LUKAD Holding, habe ich in SAP erfasst. Bei der Rechnungsausstellung für die Kunden habe ich die Transportkosten bestimmt und die Briefe versandbereit gemacht. Des Weiteren habe ich die Produkte mit der Zollnomenklatur deklariert, die wir außerhalb von Frankreich und innerhalb von Europa eingekauft und verkauft haben. Ferner konnte ich Gaelle dabei beobachten, wie sie Wechsel ins System registriert und die Steuererklärung vorbereitet.
Alle Mitarbeiter bei STAUFF waren sehr herzlich und freundlich. Ein paar der Kollegen fahren zu Mittag nach Hause und andere essen im Pausenraum. Es gab 2 Mikrowellen für die Aufwärmung seines Essens. Es war immer schön zusammen mit den Kollegen zu essen und zu quatschen. Chantal vom Marketing und Bruno aus der Produktion haben mich darüber hinaus nach Hause zum Abendessen eingeladen. Wie es üblich in Frankreich ist, gab es erst ein Aperitif und dann ein 3 Gänge Menü. Ich liebe es, dass in vielen französischen Familien sehr gut gekocht wird. Die Tochter von Chantal und der Sohn von Bruno waren ungefähr in meinem Alter. Zusammen mit ihnen war ich im Kino und auch zum Geburtstag eingeladen. Am Anfang des Praktikums war ich viel alleine nach der Arbeit. So hatte ich mich über jede Gesellschaft gefreut. Es war schön mit Leuten in meinem Alter auszugehen und Blois abends zu erleben. Am Ende meines Praktikums bin ich mit meinen Kollegen abends in ein Restaurant gegangen. An dieser Stelle möchte ich mich nochmal bei denen bedanken, dass sie mich zum Abendessen eingeladen haben.
STAUFF SAS liegt wirklich in einer sehr schönen Region. Blois ist eine süße Kleinstadt mit vielen Geschäften, Cafés und Restaurants. Meine Cousine aus Paris hat mich an Wochenenden besucht. Wir haben uns die Schlösser in Blois, Chambord und Cheverny angeguckt. Hier in der Region könnte man sich jeden Tag ein anderes Schloss angucken.
Abschließend kann ich sagen, dass ich eine sehr schöne Zeit in Blois hatte. Ich hatte immer gedacht, dass ich später im Marketing arbeiten möchte. Aber das Praktikum hat mir gezeigt, dass die Buchhaltung mit ihren vielfältigen Aufgaben mir sehr gut gefällt. An jedem Arbeitstag war es schön an der Loire entlang in nur 15 Minuten ohne Stau zur Arbeit zu fahren. Ich habe tolle Leute kennengelernt, mit denen ich hoffentlich in Kontakt bleiben werde. Vielleicht werde ich sie schon im Sommer wieder besuchen.
Ich bin Knut Menshen sehr dankbar, dass er mir die Chance gegeben hatte, bei STAUFF SAS in Blois ein Praktikum absolvieren zu dürfen.
Naemi A.
Erfahrungsbericht Praktikum bei LUKAD Holding Werdohl, Deutschland - Nicolas D. 2016
Da ich mich für den Computer-Bereich interessiere und dort im späteren Berufsleben aktiv werden möchte, habe ich im Zeitraum vom 21.03.2016-24.3.2016 ein außerschulisches Praktikum bei der LUKAD-IT in Werdohl gemacht. Dort wurde ich in den Bereich Basis PC-Support eingegliedert und mir wurden zuerst alle Programme, Server und Datenbanken vorgestellt. Außerdem habe ich mit einem Kollegen die tägliche Server-Raum Kontrolle durchgeführt, hierbei wurden mir die einzelnen Funktionen jeglicher Server erläutert und ein paar Randinformationen gegeben. Des Weiteren haben wir „Tickets“ bearbeitet. Unter einem „Ticket“ versteht man das in Auftrag gegebene Problem eines Users. Diese Tickets wurden immer Zeitnah abgearbeitet und es wurde versucht möglichst viele Probleme zu lösen. Beispielsweise wurde ein Programm gesucht, welches schnell Bilder vergrößern kann. Hierfür haben wir dann aus dem Internet den „FastImageResizer“ gewählt, nun haben wir ein Paket geschrieben, welches auf jeden einzelnen Rechner gezogen werden kann, eine kurze Beschreibung des Vorgangs beschrieben und dann konnten die Benutzer mit dem Tool ausgestattet werden. Jetzt konnte das Ticket geschlossen werden, da der Wunsch erfolgreich ausgeführt wurde. So wurden in den 4 Tagen die ich bei der LUKAD verbringen durfte, viele Probleme behoben. Alles in allem hat mir das Praktikum bei der LUKAD gut gefallen und war sehr informativ. Außerdem hat es mir bei der Berufsorientierung geholfen und ich bekam einen Einblick in ein solches Unternehmen.
Nicolas D.
